Psychoonkologie


Eine Krebserkrankung ist eine große Belastung für Sie. Während sich Ihre stationären und ambulanten Ärzte um Ihren Körper kümmern, widmet sich Ihr Psychoonkologe den psychischen, sozialen und seelisch-spirituellen Aspekten. Fragen in der Psychoonkologie sind zum Beispiel:

  • Wie verarbeite ich die Diagnose Krebs?
  • Wie gehe ich mit meiner Angst, Erschöpfung oder Traurigkeit um?
  • Wie spreche ich mit meiner Familie, meinem Partner, meinen Kindern?
  • Wie gehe ich mit meinem veränderten Körperbild um? Der Sexualität?
  • Was kann mich stabilisieren, mich entspannen?
  • Mit wem kann ich unbefangen über Trauer, über Tod sprechen?
  • Was wird werden, wenn es keine Heilung gibt?

 

Auch als Angehöriger kann ich Sie unterstützen:

  • Wie gehe ich mit meiner eigenen Belastung um? „Darf“ ich mich überhaupt belastet fühlen?
  • Wie kann ich meine eigenen Grenzen wahren, um selbst stabil und gesund zu bleiben?
  • Wie gehe ich mit meiner Trauer um?

 

In unseren Gesprächen bekommen diese Themen einen Platz. Ich kann Sie dabei unterstützen, sich diesen Fragen zu nähern und für sich zu beantworten.

 

Ähnliche Fragen und Themen entstehen natürlich auch bei anderen körperlichen Erkrankungen, wie zum Beispiel Amyothrophe Lateralsklerose (ALS), und können Inhalt von Gesprächen sein.